Linearantriebe

Charakteristisch für Linearantriebe ist die Positionierung eines Objekts auf einer Achse. Dabei wird das Objekt auf dieser Achse vor- und zurückbewegt.

Schema eines belasteten Antriebs mit zwei Umlenkrollen, einem Lasttrum und einem Leertrum, die durch einen Riemen verbunden sind. Ein Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung.

Ein schematisches Diagramm eines gebremsten Antriebs mit einem Lasttrum und einem Leertrum.

Ein Linearantrieb mit vorgespanntem Zahnriemen, der um zwei Rollen läuft, dargestellt in einem schematischen Diagramm.

Bekannte Beispiele sind der Computerdrucker, bei dem die Tintenpatrone quer zum Blatt bewegt wird, und das Heben und Senken eines Aufzugs. Wenn es um die genaue Positionierung geht, sind vor allem Zahnriemenantriebe hierfür gut geeignet. Grundsätzlich können die Bewegungen aber von allen Riemenarten realisiert werden.