Stirnzahnräder

Stirnzahnräder übertragen Drehmomente zwischen parallelen Wellen präzise und zuverlässig. Sie bieten hohe Effizienz, präzise Kraftübertragung und sind in Kunststoff, Stahl C45 oder Edelstahl erhältlich.

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Ein zylindrisches Stirnzahnrad mit Nabe aus Metall mit geraden Zähnen und zentralem Loch.

Der Standard unter den Zahnrädern

Ein Stirnzahnrad ist ein zylindrisches Zahnrad, dessen Zähne parallel zur Achse der Welle angeordnet sind. Im Gegensatz zu Kegelrädern sind Stirnzahnräder für den Einsatz zwischen parallel liegenden Wellen konzipiert und können entweder eine gerade oder eine schräge Verzahnung besitzen.

Ein zylindrisches Stirnzahnrad mit Nabe aus Metall mit geraden Zähnen und zentralem Loch.

Stahl C45

Stirnzahnräder aus Stahl bieten hohe Festigkeit und gute Bearbeitbarkeit. Sie sind in Modulgrößen von 1 bis 8 erhältlich und für allgemeine Maschinenbauanwendungen geeignet, bei denen Verschleißfestigkeit und Stabilität gefordert sind.

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Ein zylindrisches Stirnzahnrad mit Nabe aus Metall mit gehärteten Zähnen und zentralem Loch.

Gehärtete Zähne (HRC 50)

Stirnzahnräder mit gehärteten Zähnen besitzen induktiv gehärtete Zahnflanken mit einer Härte von 50 HRC. Sie sorgen für erhöhte Verschleißbeständigkeit und eine längere Lebensdauer bei hohen Drehmomenten und Dauerbelastung.

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Ein zylindrisches Stirnzahnrad mit Nabe aus rostfreiem Edelstahl mit zentralem Loch.

Edelstahl rostfrei (1.4305)

Stirnzahnräder aus rostfreiem Stahl sind korrosionsbeständig und eignen sich für den Einsatz in feuchten oder chemisch anspruchsvollen Umgebungen, wie in der Lebensmittel- oder Medizintechnik.

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Schwarzes Stirnzahnrad aus Kunststoff (PA6) mit geradverzahnten Zähnen und Nabe, seitliche Ansicht vor weißem Hintergrund.

Kunststoff thermoplastisch (PA6)

Stirnzahnräder aus thermoplastischem Kunststoff bieten geringes Gewicht, gute Geräuschdämpfung und hohe Korrosionsbeständigkeit. Sie sind optimal für Anwendungen mit geringer bis mittlerer Belastung und reduzierten Schmieranforderungen.

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Darstellung von zwei ineinandergreifenden Stirnzahnrädern, einem größeren dunklen und einem kleineren hellen, in seitlicher Ansicht auf weißem Hintergrund.

Optimierte Verzahnungsgeometrie

Die Evolventenverzahnung mit 20° Eingriffswinkel ist Industriestandard und sorgt für geringen Verschleiß, reduzierte Wärmeentwicklung und gleichmäßigen Kraftfluss.

Geradverzahnung

Die Zähne verlaufen parallel zur Wellenachse, was zu einer schlupffreien Kraftübertragung mit minimalen Reibungsverlusten führt. Diese Bauart erzeugt keine axialen Kräfte und eignet sich besonders für einfache, kosteneffiziente Getriebe.